EM (effektive Mikroorganismen)
Anfang der 1980er Jahre entwickelte der japanische Agrarwissenschaftler Prof. Dr. Teruo Higa eine Mischung von nicht gentechnisch veränderten Mikroorganismen, die sich als große Chance für die verbrauchte, überdüngte und vergiftete Natur herausstellte und heute als Effektive Mikroorganismen (EM) bekannt sind.
Prof. Dr. Teruo Higa vereinigte mehrere Mikroorganismenstämme bestehend aus verschiedenen Fotosynthesebakterien, Milchsäurebakterien, Hefen und fermentaktiven Pilzen. Viele dieser Mikroorganismen werden schon lange in der Medizin und in der Lebensmittelindustrie eingesetzt und sind für Mensch, Tier, Pflanze, Boden und Wasser sehr nützlich. Zitat Prof. Dr. Teruo Higa: "Ich habe das Glück gehabt, etwas Licht in das Dunkel zu bringen, d.h. das bisher ziemlich unbekannte Verhalten der uns umgebenden Mikroorganismen erforschen zu können. Mein Wunsch ist es jedoch, dass diese meine Entdeckung jedermann so billig und günstig wie möglich zur Verfügung steht. Es ist meine tiefe Grundüberzeugung, dass alles, was in der Natur oder in der Welt um uns herum existiert, das gemeinsame Eigentum von jedermann auf diesem Planeten ist."
Natürlich war Prof. Dr. Teruo Higa aus Japan nicht der erste Wissenschaftler, der sich mit Mikroorganismenkulturen als nützliche Helfer, die im täglichen Leben auf vielerlei Art und Weise verwendet werden können, beschäftigte. Die Menschen in China, Korea und Japan betrieben schon vor 4000 Jahren Kompost- und Humuswirtschaft und vermehrten dabei gezielt Mikroorganismen für ihre Böden und Pflanzen.
Aber auch in Europa beschäftigten sich die Menschen wissenschaftlich und ganz praktisch mit Mikroben-Kulturen im Land-und Gartenbau. Nur drei Beispiele aus Deutschland sollen daran erinnern, dass schon vor Prof. Dr. Teruo Higa's Entdeckung der Arzt und Mikrobiologe Dr. Hans Peter Rusch*, der zusammen mit Dr. Hans Müller aus der Schweiz den organisch-biologischen Landbau begründete und der ebenso unvergessene Chemiker und Kompostspezialist Dr. Ehrenfried Pfeiffer aus Deutschland mit Mikroben-Technologie arbeiteten. Auch Annie Franc-Harrar, die Gattin des berühmten Naturforschers Raoul Franc beschreibt in ihrem berühmten Werk aus dem Jahr 1957 eine Edaphon-Impfmasse. Doch erst Prof. Dr. Teruo Higa's Entwicklung entfachte weltweit eine Begeisterung bei mittlerweile unzähligen Menschen für diese kleinen Lebewesen, die sich, richtig eingesetzt, als segensreich für Mensch, Tier und Umwelt erwiesen haben.
* wird heute weitestgehend von BIOLAND-Betrieben praktiziert Bibliographie: Dr. Hans Peter Rusch: Bodenfruchtbarkeit - Eine Studie biologischen Denkens ISBN 978-3-922201-45-8
** seine Forschungen und praktischen Arbeiten tätigte Dr. Ehrenfried Pfeiffer im Rahmen der Biologisch-Dynamischen Wirtschaftsweise, die heute von DEMETER-Betrieben umgesetzt wird. Bibliographie: Dr. Ehrenfried Pfeiffer Die Fruchtbarkeit der Erde
*** Annie Franc-Harrar Bibliographie: Die letzte Chance für eine Zukunft ohne Not ISBN 978-931330-21-7
Bakterien als Wohltäter?
Wie ist das Phänomen positiver Mikroorganismen grundsätzlich zu erklären,
wo wir doch mit den Worten Bakterien oder Mikroorganismen eher negative
Dinge wie Verschmutzung und Krankheit verbinden? Tatsache ist, dass es ohne
Mikroorganismen kein Leben auf dieser Erde gäbe. Sie stellen die Wurzeln
des Stammbaumes des Lebens auf der Erde dar. Sie treiben die für das Leben
auf unserem Planeten wichtigen geochemischen Stoffumsetzungen an und
beeinflussen das globale Klima. Etwa 70 Prozent der Biomasse unserer Erde
besteht aus Mikroorganismen.
Gesunde Menschen haben alle nahezu den gleichen Besatz von Mikroorganismen in Darm, Mund und Nase und auf der Haut. Im Magen-Darm-Trakt bilden diese Vitamine (Biotin, Folsäure und Vitamin K), stärken das Immunsystem, verhindern die Ansiedlung und Ausbreitung von krank machenden Bakterien und Pilzen und entwickeln eine
gesunde Darmflora. Nur ein ganz kleiner Anteil Mikroorganismen auf unserem
Planeten ist pathogen, d.h. diese Organismen verursachen bei Pflanzen,
Tieren oder Menschen Krankheiten.
Neben dem kleinen Anteil an Organismen (Keime), die Krankheiten verursachen können, gibt es aber auch noch andere, die uns, ausgelöst durch verschiedene Faktoren, Probleme bereiten können.Sie wirken degenerativ (abbauend) und verursachen dadurch beispielsweise Fäulnisprozesse und in Folge dessen üble Gerüche.
Effektive Mikroorganismen (EM) dagegen sind selbst aufbauend, also regenerativ, stärken die aufbauende Gruppe von frei lebenden Mikroorganismen in einem bestimmten
Milieu und helfen ihnen nach dem Dominanzprinzip sogenannte Mitläufer-Organismen auf ihr Seite zu ziehen.
Die wichtigsten Vertreter in EM
Die wichtigsten Vertreter in EM sind die so genannten Photosynthesebakterien. Sie sind unabhängige, sich selbst erhaltende Mikroorganismen. Sie bauen nützliche Substanzen aus Sekreten von Wurzeln, organischem Material und/oder schädlichen Gasen (Wasserstoffsulfid) auf, indem sie Sonnenlicht und Bodenwärme als Energiequellen nutzen. Die von ihnen produzierten Substanzen enthalten Aminosäuren, Nukleinsäuren und bioaktive Substanzen. Viele der in EM verwendeten Mikroorganismen, wie die Milchsäurebakterien, werden zum Teil schon seit Jahrhunderten in der Lebensmittelveredelung eingesetzt, wie beispielsweise bei der Herstellung von Wein, Brottrunk, Bier, Sauerteig zum Brotbacken, Sauerkraut, Saure Bohnen und andere Sauergemüse oder Sauermilchprodukte wie Joghurt, Quark und Buttermilch. Die in EM enthaltenen Hefen synthetisieren antimikrobielle und nützliche Substanzen aus Aminosäuren und Zucker, die untern anderem von Photosynthesebakterien abgesondert werden. Sie produzieren Hormone und Enzyme, die beispielsweise die Zellteilung aktivieren. Fermentaktive Pilze wie Aspergillus und Penizillium lassen organisches Material schnell zerfallen. Sie unterdrücken Gerüche und verhindern das Auftreten von schädigenden Insekten. Die in EM vorkommenden Arten werden im asiatischen Raum seit über 2000 Jahren (!) kultiviert. Sie dienen als Starter für traditionelle fermentierte Speisen. Darüber hinaus zeigen sie die Fähigkeit Schwermetalle, vor allem Uran, Quecksilber, Blei und Kupferionen, aufzunehmen.
Die Wirkung von EM basiert auf zwei wichtigen Prinzipien:
- dem Dominanzprinzip
- dem Fermentationsprinzip
Mikrobiologen teilen grob vereinfacht drei Gruppen von Mikroorganismen auf:
- Abbauende/degenerative Mikroorganismen
- Opportunistische Mikroorganismen
- Aufbauende/regenerative Mikroorganismen
Das Dominanzprinzip
Die opportunistischen Mikroorganismen sind die größte Gruppe. Sie folgen
der Gruppe, die in einem System vorherrschend sind. Wenn also die
abbauenden Mikroorganismen vorherrschend werden, folgen die Opportunisten
diesen Prozessen und es entsteht ein Milieu, in dem Abbau und Degeneration
vorherrscht. Wenn die aufbauenden Mikroorganismen vorherrschend werden,
folgen die Opportunisten dem Aufbauprozess und es entsteht ein Milieu, in
dem Aufbau und Regeneration vorherrscht.
Welche Art von Mikroorganismen vorherrschend wird, ist von der Umwelt, von dem Milieu, in dem sie leben, abhängig. Wenn beispielsweise durch eine naturfremde Landwirtschaft
synthetisch-chemische Düngematerialien und Bekämpfungsmitteln sowie
faulige Gülle in die Umwelt freigesetzt werden, herrschen zwangsläufig
abbauende Mikroorganismen vor, die unter anderem zahlreiche Krankheiten
auslösen können.
Das Fermentationsprinzip
Überall auf unserem Planeten finden mikrobielle Prozesse statt. So werden
Abfallstoffe aufgeschlossen und meistens wieder zu nützlichen Stoffen ab-
und umgebaut. Im anaeroben Reifeprozess bauen bestimmte Mikroorganismen
komplexe organische Moleküle in einfache organische und anorganische
Substanzen ab. Diese können unmittelbar von der Pflanze aufgenommen werden.
Ebenso werden durch Mikroorganismen Stoffwechselprodukte erzeugt wie
Hormone, Vitamine, Enzyme, Antioxidanzien, Antibiotika usw., die auch für
Pflanzen verfügbar sind. Diese Stoffe können das Pflanzenwachstum
stimulieren und die natürliche Widerstandskraft der Bodenlebewesen
(Edaphon), der Pflanze selbst und der Tiere erhöhen und dadurch Krankheiten
unterdrücken.
Die Antioxidanzien sorgen dafür, dass weniger Oxidation
auftritt, wodurch der Fermentationsprozess stimuliert wird. Diese
Fermentation erzeugt nur wenig Energie, was bedeutet, dass mehr Energie in
dem Produkt zurückbleibt, also weniger Energie verloren geht. Ein solcher
Reifeprozess tritt unter anderem bei der Zubereitung von Sauerkraut auf.
Der Weisskohl hat einen geringeren Nährwert als das gereifte Sauerkraut.
Oxidation lässt den Weißkohl schon nach wenigen Wochen verfaulen.
Degenerative Keime zersetzen ihn dann eines Tages völlig. Die aufbauenden
Mikroorganismen im Sauertopf dagegen bauen mit dem Weißkohl wichtige
Nährwerte auf.
Antioxidation
Hervorzuheben ist die besonders stark ausgeprägte Fähigkeit von EM,
Antioxidation zu entwickeln. In diesem Zusammenhang besonders hervorzuheben
ist, wenn auch (noch) nicht wissenschaftlich fest fundiert, da die
Grundlagen teilweise (noch) fehlen , die allgemein regenerative Wirkung von
EM auf alle Materie und somit auch auf alles Unbelebte.
Das ist nach der Annahme von Prof. Dr. Teruo Higa auf die von bestimmten Mikroben ausgehenden Gravitationswellen zurück zu führen, die der Entropie, also den universalen
Zerfalls- und Chaostendenzen entgegenwirken und somit auf jeden
erdenklichen Stoff Struktur erhaltend, sozusagen syntropisch wirken.
Ton bzw. Keramik kann diese besonderen Wellen sogar in sich festhalten und
dauerhaft wiedergeben.
Syntropie
Der Begriff Syntropie wurde 1944 von dem italienischen Mathematiker Luigi
Fantappi in die wissenschaftliche Diskussion eingeführt und bezeichnet
dort die Fähigkeit lebender Systeme, sich auf einen in der Zukunft
liegenden Zustand besserer Organisation auszurichten.
Im Gegensatz zum Begriff der Entropie, bei dem man davon ausgeht, dass Systeme zu einem Ausgleich der Energieniveaus tendieren, ist Syntropie charakterisiert durch
die Konzentration von Energie, durch Ordnung und die Herstellung von
Differenzen, sowie die Fähigkeit eines Systems, gegen den entropischen Tod
zu arbeiten.
Auf den Punkt gebracht beeinflusst EM die mikrobielle Umwelt so, dass die
aufbauenden Mikroorganismen vorherrschend werden. Dadurch wird ein Milieu
geschaffen, in der Mikroorganismen mittels Fermentation eine positive Rolle
in Bezug auf Pflanzenentwicklung und Pflanzenqualität sowie Bodenfruchtbarkeit
spielen. Fermentaktiver Abbau wird stimuliert und Fäulnis verschwindet,
wodurch weniger Energie verloren geht.
Ein Boden, in dem die aufbauenden Mikroorganismen vorherrschen, kann ein optimales Produktionsniveau schaffen, Krankheiten unterdrücken und landwirtschaftlich-gärtnerische Produkte von höherer Qualität erzeugen.
EM-Technologie und MikroVeda
Die Grundlagen der EM-Technologie legte der japanische Agrarwissenschaftler
Prof. Dr. Teruo Higa. In den letzten Jahren wurden diese Grundlagen
konsequenterweise von ehemaligen Schülern in aller Welt und auch von
EM-Fachleuten aus Europa und Deutschland aufgegriffen, verfeinert und
weiterentwickelt. Daraus entstanden und entstehen zusätzliche EM-Präparate,
die mit dazu beitragen, dass sich die EM-Technologie weiter verbreitet und
ständig neue Anwendungsgebiete erschlossen werden.
Zitat von Prof. Dr.Teruo Higa: "Mittlerweile ist EM dem Anfangstadium und auch meinem Einfluss als Erfinder entglitten und weltweit zu einer großen Bewegung herangewachsen."
Anwendungsmöglichkeiten
Die Anwendungsmöglichkeiten von Effektiven Mikroorganismen sind so
vielfältig, dass sie in fast jedem Lebensbereich eingesetzt werden können.
Durch die Vielfalt an Mikroorganismen und deren Anpassungsfähigkeit war es
möglich, unterschiedliche EM-Varianten zu entwickeln, die für spezielle
Anwendungsbereiche, also Problemfelder, verwendet werden können.
Da die EM-Technologie ursprünglich aus dem Agrarbereich kommt, liegt es nahe, dass
sie dort einen ihrer Schwerpunkte hat.
Doch weitere Problemfelder, wie z.B. die Boden- und Umweltsanierung, Abwasserreinigung und Abfallbehandlung, werden immer wichtiger.
Daneben gibt es auch immer mehr Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel sowie Pflegeprodukte für Mensch und Tier.
Garten und Landbau
Durch eine gezielte Beimpfung mit EM-Starterkulturen von Böden und Pflanzen in Gärten, Obstquartieren und auf Ackerflächen wachsen Pflanzen gesünder und als qualitativ hochwertigere Lebens-, bzw. Futtermittel heran und halten sich als Erntegut länger. In Kombination mit einer ausreichend großen Menge an organischer Substanz (OS), wie sie vielfach in der Garten- und Hauswirtschaft, oder auch teilweise immer noch im Landbau anfällt, läßt sich mit der Zeit der unverzichtbare Humusaufbau unserer Kulturböden mit EM beschleunigen und nachhaltig stabilisieren.
Tierpflege
Wieder andere speziellen Präparate können ganz gezielt in der
landwirtschaftlichen wie privaten Tierpflege eingesetzt werden. Die
EM-Mikroben verdrängen problematische Keime und schaffen ein natürliches
Milieu, das die Herzen immer mehr Tierhalter höher schlagen läßt.
Landwirte und Pferdefreunde, Hunde- und Katzenliebhaber, Kaninchenzüchter und
Vogelhalter sprühen EM z.B. in ihre Ställe, Ausläufe, Tiertoiletten und
Schlafplätze, Käfige, Sitzstangen usw., ja auf die Tiere selbst. Üble
Gerüche werden stark reduziert oder verschwinden ganz, Fliegen und
sonstigen Lästlingen werden die Lebensgrundlagen entzogen.
Die Tiere danken es ihren Pflegern mit einem glänzenden Fell, Gefieder, stabilen Klauen,
Hufe und Pfoten sowie mit auffallender Vitalität und Lebensfreude.
Teiche und Aquakulturen
Die hochkonzentrierten Mikroorganismen unterstützen und beschleunigen den Selbstreinigungsprozess des Ökosystems Teich. Gleichzeitig verbessern und stabilisieren sie das ökologische Gleichgewicht, so dass Vitalität und Regeneration des Teiches nachhaltig gesteigert werden. Besondere Merkmale eines mit unserem speziellen EM-Präparat gepflegten Teiches:
- klares Wasser
- stabile PH-Werte
- deutlich bessere Sichttiefen
- Verhinderung des kritischen Anstiegs von Schadstoffen
- reichliche Sauerstoffversorgung
- gute Selbstreinigung, u.a. durch schnellere Umsetzung von Ammonium-Stickstoff, der in erster Linie beim Abbau tierischer und pflanzlicher Eiweiße entsteht.
Das Amonium wird zu tierischer und pflanzliches Eiweiße entsteht. Das Ammonium wird in Gewässern unter Sauerstoffverbrauch zu Nitrit und weiter zu Nitrat oxidiert. Dies erfolgt durch so genannte nitrifizierende Bakterien. Der Vorgang wird Nitrifikation genannt. In Gewässern ist die Nitrifikation Teil der Selbstreinigung.
- gesundes Pflanzenwachstum
- vitale Fische und andere Wassertiere
Körperpflegemittel & Kosmetik
Durch EM und die sich daraus entwickelnde EM-Technologie ist es heute möglich, EM in vielfältigster Art zu nutzen, so beispielsweise auch für Körperpflege- und Kosmetik-Produkte Dazu wurden reine, natürliche und pflegende Grundlagen biologischer Qualität (Naturkosmetik) und EM-Präparate, in der für die jeweilige Anwendung ausgewogensten, optimalsten und effektivesten Weise eingearbeitet.
Wellness & Vitalität
Eine aktive Gesundheitsvorsorge ist heutzutage das Gebot der Stunde. Milchsäurebakterien dienen der aktiven Fitnessvorsorge und unterstützen auf ganz natürliche Art und Weise die natürliche Reinigung und Regeneration, insbesondere der Darmflora.
Haushalt
EM-Produkte können auch in Haus, Hof, Garage, Lager usw. für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Hier einige ganz wenige Beispiele:
- Verbesserung des Raumklimas, Gerüche werden durch Bakterien erzeugt, die frei lebend überall in der Natur vorkommen und von der Zersetzung organischer Substanz leben. Ein Überdecken dieser Gerüche mit Duftspender, Raumsprays, Beckensteinen, Duftölen usw. ist keine nachhaltige Lösung.
- Entfernung von Pilzen und Gerüchen aus Schuhen, Schränken, Kommoden, selbst lange festsitzende Zigaretten- und Haustiergerüche werden beseitigt und EM neutralisiert zum einen die negative Keimbelastung und zersetzt zum anderen gleichzeitig die belastenden organischen Stoffe, so dass üble Gerüche erst gar nicht mehr entstehen
- Reinigung von Auto-, Traktor-, Anhänger- und sonstige Fahrzeugen
- Motorblockwäsche ohne Chemikalien
- Freimachen von verstopften Abflüssen, diese werden dann von den regenerativen, aufbauenden Mikroben besiedelt, so dass krank machende, üblen Keime keine Chance haben
- Regelmäßige Reinigung und Pflege von Waschbecken, Toilettenkeramik, Kacheln, Bade- und Duschwannen
EM-Reinigungs- und Pflege-Produkte können prinzipiell auf allen Flächen, die einer regelmäßigen oder einmaligen Reinigung und Pflege benötigen, eingesetzt werden.